Aus wirtschaftlichen Überlegungen verwenden Kunsthandwerker in Kenia häufig unterschiedlichste Recyclingmaterialien als Ausgangsbasis für ihre Arbeiten. Da diese preiswert zu haben sind, reduziert sich die wirtschaftliche Hürde verkaufsfähige Produkte herzustellen. Die Handwerker können so ungehindert ihre Kreativität und Fertigkeit zum Einsatz bringen und sich Arbeit und Auskommen ermöglichen.
Die alte Handwerkskunst des Beinschnitzens verwenden Knochenabfälle aus Schlachtereien und wird in Kenia nach wie vor gepflegt. In der Kombination mit der Knochenbatik ist eine besondere afrikanische Prägung entstanden.
Jedes Stück ein Unikat.
Bitte nur von Hand reinigen und nicht in die Spülmaschine geben.